








in ein einzelnes Bild lässt sich diese überbordende Fülle nicht einfangen. Steht man vor einer Landschaft, schaut man oft wie in ein Buch hinein: man liest sie. Das Auge will umhergehen.
Jedes Bild soll für sich stehen können und doch zusammenklingen. Die unterschiedliche Stimmung in jedem Einzelblatt bleibt stehen. Oft stimmen Übergänge bewusst nicht oder sind Vegetationszyklen in einer Rund-schau wiedergegeben und doch wirkt das Ganze – eben als ein Ganzes.